Von Anfang war klar, Wasser gibt es von unten…
… wie auch von oben.
Kurz bevor der Regen wirklich extrem wird…
… finden wir geeigneten Unterschlupf.
Doch der Schauer war nur von kurzer….
… Dauer.
A dirty business. But someone’s gotta do it.
Radeln in London…
… erweist sich einfacher als gedacht.
Sogar der Gegenverkehr ist langsamer als wir.
Unser Weg führt durch weitläufige Parks…
Fähre bei Weybridge-Shepperton: ein kurzes Vergnügen.
Diese unscheinbare Kurve bietet die beste Möglichkeit, den Tetanus-Impfschutz in der Praxis zu überprüfen. Flora nutzt sie.
Die ersten Regenwolken ziehen auf.
Runnymede Air Force Memorial
Hoch zu Ross im Windsor Park.
Kurz nach dem Start tut sich das erste Hindernis auf.
Ablenkungen am Wegesrand
Der Kanal mündet in die Themse und die führt uns Richtung London.
Die Stadt kommt näher.
Und noch näher.
Greenwich
Ende der Ettape: Tower Bridge
Ein echter Fund ist dann das Andina in Shoreditch.
Links:
Porridge ist unser Benzin.
Aus(tern)-Zeit in Whitstable.
Schafe am Wegesrand
Die Streckenführung ist sehr abwechslungsreich.
Scotch egg, lokaler Käse und eine zischige Limonade als Mittagsessen
… und ein starker Magen hilft.
Kent ist berühmt für seine Obstplantagen.
Der Weg führt entlang des Themsen Kanals.
Rochester bei sommerlichen Temperaturen
Wien-Frankfurt-Brüssel-London-Dover
details folgen…
Motivationspause
Why oh why?
Im Wechselgebiet
Jetzt kanns wohl nicht mehr weit sein
Der höchste Punkt des Eurovelo 9
Endlich die Abfahrt
Let it roll!
Tourenende
Hier mit einem leichten Belichtungsproblem
Es bleibt sonnig…
… und heiß
Dennoch machen wir einen kleinen Umweg vom bei Stein Keramik ein Kresseschaf zu kaufen. Mehr hat leider nicht in unsere Packtaschen gepasst.
Aufgrund der vielen Anstiege verkürzen wir und übernachten in Hartberg im Hotel Pusswald
Nach ausgiebigem Frühstück gehts weiter in Richtung Steiermark.
Heiß und hügelig
Schatten ist Mangelware
Ein letzter Anstieg…
… vor unserer etwas ruralen Unterkunft kurz vor Bad Loipersdorf
Abendliche Ankunft in Maribor
Anfangs gehts flach…
… und gemütlich dahin.
Die ersten Weinberge kommen in Sicht…
…und damit die Gelegenheit zu ernsthaften Höhenmetern.
Etwas abseits gelegene Unterkunft in der Nähe von Ljutomer
Bordeaux machte einen abgelebten Eindruck auf uns
Mit dem TGV fahren wir nach Paris
Wir müssen den Bahnhof wechseln, dank Reisewiki kein Problem
Hilfreiche Wegbeschreibung im Reisewiki.
Wir überbrücken die Wartezeit im „Parc de la Villette“
Blick vom Museum auf „La Geode“
Reges Treiben auf dem „Canal de l’Ourcq“
Abends steigen wir in den Zug um dann in München und später dann in Salzburg umzusteigen
In München kommen wir mit anderen Radfahrern mit minimalem Gepäck ins Gespräch, die auch ihre Campingausrüstung mit hatten
Abschlussfoto
Zieleinlauf
quer/durch 