Pralles Landleben.
Es leben Alpakas, Kühe und Schafe friedlich nebeneinander.
Am Kanal entlang.
Das Wetter war nicht sooooo schlecht.
You talkin‘ to mäh?
Einfach eine gute Laune Route 🙂
Tag 12: Cheddar – Taunton
Tag 11: Bristol – Cheddar
Trotz Bristol 10km run…
… kommen wir zügig aus der Stadt heraus.
Und das ganz autofrei unter der imposanten Clifton Suspension Bridge.
Stoic british holiday makers bei unserem „Coast to Coast“ in Clevedon.
Die Strawberry Line ist ebenfalls eine eingestellte Eisenbahnlinie.
Freche Früchtchen.
Eisenbahntunnel – thank you, Capitain Obvious.
Wir steigen in Cheddar ab und als Nachspeise gibt es naturgemäß eine Käseplatte (nicht im Bild).
Tag 10: Bristol
Die Auswahl war groß.
Extrem sympatisch: Nigel Brown.
Sticky Toffee Pudding und Lemon Tarte (nicht im Bild) werden live demonstriert.
Shut up and take my money.
Lokalmatador Josh Eggleton präsentiert Gerichte aus seinem Lokal: Jersey Royal Tortilla, Quail Egg, Spring Vegetables…
… und Wye Valley Asparagus, Lardo, Dukkah, Egg Yolk.
Es ist…
… für jeden…
… etwas dabei.
Links:
Tag 9: Devizes – Bristol
Mit dem Rad ist man schneller. Boote benötigen 5 Stunden bei den Caen Hill Locks.
Ein beliebtes Ziel von Boatspottern.
Das verpflichtende Tierfoto.
Brücken für Boote.
Am Kanal sind die Gelsen besonders groß.
Mittagspause in Bath.
Ab Bath ist der Weg komplett autofrei.
Auf einer alten Eisenbahnstrecke fahren wir bis ins Zentrum (hier nicht im Bild) von Bristol.
Tag 8: Newbury – Devizes
Geht doch.
Die Great Avenue in Richtung Marlborough. Der Belag ist wirklich zach.
Und wieder ein halbes Kilo mehr. Well done!
Unterwegs…
… in den Wiltshire Hills.
Ein schöner Abschnitt…
… mit vielen coolen Abfahrten.
Traditionelles Haus kurz vor Devizes…
… wo wir in einem außergewöhnlich feinen Pub zu Abend essen.
Links:
Tag 7: Windsor – Newbury
Von Anfang war klar, Wasser gibt es von unten…
… wie auch von oben.
Kurz bevor der Regen wirklich extrem wird…
… finden wir geeigneten Unterschlupf.
Doch der Schauer war nur von kurzer….
… Dauer.
A dirty business. But someone’s gotta do it.
Tag 6: Windsor
Bei schlechtem Wetter…
… besichtigt man Windsor Castle…
… und hat Cream Tea.
Abends trifft man sich im Pub.
Tag 5: London – Windsor
Radeln in London…
… erweist sich einfacher als gedacht.
Sogar der Gegenverkehr ist langsamer als wir.
Unser Weg führt durch weitläufige Parks…
Fähre bei Weybridge-Shepperton: ein kurzes Vergnügen.
Diese unscheinbare Kurve bietet die beste Möglichkeit, den Tetanus-Impfschutz in der Praxis zu überprüfen. Flora nutzt sie.
Die ersten Regenwolken ziehen auf.
Runnymede Air Force Memorial
Hoch zu Ross im Windsor Park.
Tag 4: London
Ganz Hackney ist auf den Beinen. Es ist der heißeste Tag seit August!
Tag 3: Rochester – London
Kurz nach dem Start tut sich das erste Hindernis auf.
Ablenkungen am Wegesrand
Der Kanal mündet in die Themse und die führt uns Richtung London.
Die Stadt kommt näher.
Und noch näher.
Greenwich
Ende der Ettape: Tower Bridge
Ein echter Fund ist dann das Andina in Shoreditch.
Links:
quer/durch 